In der heutigen Welt, in der wir ständig mit einer Vielzahl von Aufgaben jonglieren müssen, ist eine effiziente Aufgabenverwaltung von entscheidender Bedeutung. Eine agile Methode, die in diesem Zusammenhang immer beliebter wird, ist das Task-Kanban. Task-Kanban konzentriert sich auf visuelles Management. Die Methode verwendet ein Kanban-Board (physisch oder heute vermehrt auch digital), um den Fortschritt von Aufgaben zu verfolgen.
Aber was genau ist Task-Kanban, wie funktioniert es, welche Regeln gelten, und wie unterscheidet es sich von anderen Methoden wie Scrum? Wo wird es sinnvoll eingesetzt? In diesem Blog werde ich diese Fragen beantworten.
Scrum ist eine agile Projektmanagementmethodik, die hauptsächlich in der Softwareentwicklung verwendet wird, aber auch in anderen Bereichen Anwendung finden kann. Sie basiert auf iterativen und inkrementellen Prozessen. Der Kern von Scrum besteht darin, Projekte in überschaubaren Abschnitten, sogenannten Sprints, zu organisieren, wobei jeder Sprint ein eigenes kleines Projekt darstellt.
Scrum bedeutet «das Gedränge», wie es auch im Rugby populär ist.
In der schnelllebigen Geschäftswelt von heute sind agile Methoden zu einem Schlüsselbegriff geworden, der Flexibilität, Anpassungsfähigkeit und kontinuierliche Verbesserung in den Mittelpunkt stellt. Diese Methoden, insbesondere Scrum und Task Kanban, haben sich in verschiedenen Branchen als effektiv erwiesen. In diesem Blogbeitrag werfen wir einen Blick darauf, wie diese Methoden funktionieren, welche Vorteile sie bieten und wie agile Teams gebildet werden.
Agile Methoden sind stark im Kommen und viele Seminare und Veranstaltungen werden mit dem Schlagwort agil angereichert. Was bis vor wenigen Jahren ausschliesslich in der Softwareentwicklung ein Thema war, wird mehr und mehr auch in der klassischen Produktentwicklung zum Thema und es macht sicher Sinn, zu verstehen, was hinter diesem Begriff und seiner Vorgehensweise steckt.
In früheren Blogbeiträgen haben wir schon mehrfach über die Initiative 4.0 und deren Voraussetzungen zur Einführung geschrieben. Ebenfalls ist bekannt, dass Lean Management eine wesentliche Voraussetzung für Industrie 4.0 ist, damit am Ende nicht nur die heute bestehende Verschwendung automatisiert wird – denn dies ist zwar machbar, ergibt aber eine unwirtschaftliche Lösung für Ihr Unternehmen. In diesem Blogbeitrag geht es nun um Industrie 2025.
Die richtige Strategie zu haben, bildet die Grundlage einer verschwendungsarmen Produktentstehung.
Technologiemanagement ist ein dehnbarer Begriff und fast jeder versteht etwas anderes darunter. Im folgenden Artikel gehe ich auf diesen Begriff ein und erläutere zudem den Zusammenhang von Technologiemanagement und verschwendungsfreien Prozessen.
Projekte erfolgreich durchzuführen ist auch eine Führungsaufgabe. Und diese kann die Linienorganisation nicht einfach an einen Projektleiter delegieren.
Industrie 4.0 ist in aller Munde. Zur Implementierung entsprechender Konzepte müssen jedoch gewisse Bedingungen erfüllt werden.
Die vierte industrielle Revolution, auch Industrie 4.0 genannt, ist in aller Munde. Viele Unternehmen machen sich Gedanken zum Thema, einige sind auch schon aktiv in der Umsetzung.
Das Einhalten von Standards ist ein wichtiger Bestandteil für funktionierende Prozesse. Werden sie nicht befolgt, sollte man eine Überprüfung und Anpassung der Standards in Erwägung ziehen.
«Wir brauchen einen neuen Prozess, der bestehende genügt unseren Ansprüchen nicht mehr, er ist veraltet und ineffizient».
Projekte zeichnen sich durch eine Einzigartigkeit aus, ansonsten ist es kein Projekt. Das führt dazu, dass mit einem gewissen Mass an Neuheit gerechnet werden muss und der repetitive Anteil unter Umständen nicht sehr gross ist. Heisst das nun, dass man Projekte nicht planen kann? – Man weiss ja noch nicht genau, auf welche Schwierigkeiten man treffen wird.